Der überkonfessionelle Blog mit geistigen Impulsen aus der Botschaft Jesu

Eine kreative Auseinandersetzung mit den Inhalten des Neuen Testaments

Was war der Sinn der Mission Jesu? Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu? Führt Gott die Menschen in Versuchung? Warum betrachtete Jesus seine Hingabe am Kreuz als notwendig? Inwiefern sollte durch Jesu Tod am Kreuz unsere Schuld vergeben sein? Welche geistigen Impulse können uns die Aussagen Jesu heute geben?

Diesen Fragen spüre ich hier auf vielfältige und unterschiedliche Weise nach und freue mich über einen gedanklichen Austausch mit Menschen, die diese Thematik ebenso fasziniert und bewegt wie mich. Scheuen Sie sich also nicht, mir unter einem Beitrag, Gedicht oder Lied einen persönlichen Kommentar zu hinterlassen. Durchaus auch kritisch oder kontrovers! Ich antworte auf jedes ernstgemeinte Anliegen. Gerne können Sie sich auch in den kostenlosen Newsletter (Seitenleiste hier rechts unten) eintragen, den ich circa vierteljährlich versende. Bei Interesse kann auch eine Leseprobe meines Buches ESSENZEN – Die Botschaft Jesu kostenfrei als PDF-Datei heruntergeladen werden. Alles weitere Relevante zu meiner Person, was ich beruflich mache, und weshalb mich dieses Thema bewegt, erfahren Sie auf der Seite: ÜBER

Überkonfessionell – undogmatisch – inhaltlich

Meine Auffassung vom christlichen Glauben ist frei von konfessioneller Vereinnahmungen und engstirniger Dogmatik. Ohne erhobenen Zeigefinger gegenüber Kritikern, Zweiflern, Skeptikern oder sogenannten „Ungläubigen“ geht es mir hier ausschließlich um die Inhalte der Botschaft Jesu. Dabei halte ich die christliche Lehre für inhaltlich so „stark“ – ihre Aussage für so zeitlos und universell, dass sie außerbiblische Vergleiche mit anderen Weltanschauungen, Philosophien oder “fremden” Religionen nicht zu scheuen braucht. In diesem Sinne verstehe ich ihren Anspruch als religionsübergreifend, ja, allumfassend.

Kreativ – spirituell

Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Thematik führt mich in die Geschichte, die Literatur, die Poesie, die bildende Kunst, die Lyrik, die Musik, die Mystik, die Wissenschaft, die Philosophie etc. So finden sich hier neben theologischen Beiträgen und Gedankenimpulsen auch Gedichte, Prosa sowie musikalische Werke mit christlich-spirituellem Themenbezug.

Christlich – philosophisch

In meiner Suche nach adäquatem Ausdruck bediene ich mich der alten, urchristlichen Tradition des freien Nachdenkens und Philosophierens über die Worte Jesu im besten Sinne des Wortes: „Philos-Sophia“, nämlich als Freundschaft zur Weisheit. Eine Praxis, wie sie bereits in den ersten Briefen des neuen Testaments, den sog. Episteln, lebendig bezeugt wird – eine Praxis, welche die Botschaft Jesu als Weisheits- und Erkenntnislehre ausweist:

“In Christus verborgen liegen alle Schätze, der Weisheit und der Erkenntnis.”

Kolosser 2,1–5

Die Philosophie, d. h. die Weisheitslehre Jesu sucht nicht das Trennende, vielmehr sucht sie bewusst das Gespräch, den Dialog. Jedwede Ausgrenzung oder Sanktionierung Andersdenkender oder die Forderung: “Das musst du glauben!”, ist einer christlichen Philosophie fremd.
Damit steht christliche Philosophie auf der Grundlage der Geisteshaltung Jesu, der selbst stets bemüht war, auf ernst gemeinte und interessierte Fragen, umfassende und tiefgründige Antworten zu geben.

Die Botschaft Jesu ist frei von Hierarchie- oder Elitedenken, das heißt, sie hat nichts Knechtisches, was insbesondere in den Abschiedsworten Jesu zum Ausdruck kommt:

“Ein Knecht weiß nicht was sein Herr tut …//… Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid …//… Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben lässt für seine Freunde.”

Joh 25, 5-23 (Altgriechisch: philos=Freund)

Idealistisch

Christophilos ist kein kommerzielles Projekt. Als rein private Initiative wird es von keiner Gruppierung oder religiösen Gemeinschaft unterstützt, vereinnahmt oder getragen. Es ist individueller Ausdruck eines aufrichtigen, inneren Interesses an einer freien und geistig-kreativen Auseinandersetzung mit den Inhalten der Botschaft Jesu.

Wer mir auf Facebook oder Twitter folgen möchte, findet mich dort jeweils unter meinem Namen.