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@Tina69911364 @sproengs "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" sagte der Vater des Jungen mit den epileptischen Anfällen, als Jesus verärgert war, über seinen Unglauben. Die Heilung war Jesu Werk gegen den Unglauben: Die Gnade beruht arauf, dass unsere "Schwäche" zum Anlass der Heilung und der Gnade wird.
@manfred_dengler @EckhartVon Sehr schön - das machen wir! Wenn ich wieder in Schwabach bin, melde ich mich vorher bei Ihnen/Dir.
@manfred_dengler @EckhartVon Darüber können uns gerne einmal persönlich unterhalten. Ich bin manchmal in Ihrer Gegend: Roth/Schwabach.
@manfred_dengler @EckhartVon Denn kleine Geister bemeistern nicht große Dinge, und schon beim Versuch unterliegen sie, wenn sie wagen, was über ihre Kräfte geht. #MeisterEckhart
Und Sie Herr Dengler, Sie versuchen es nicht einmal.
@Tina69911364 @sproengs Gnade und Barmherzigkeit werden auch in Ihrer Wertschätzung "ausgeübt". D. h. im Eingeständnis unserer Unfähigkeit, Gnade u. Barmherzigkeit zu üben, distanzieren wir uns von uns selbst: U. in der Distanz zu jenem Menschen, der wir nicht sein wollen, erweist sich Gott als gnädig.
Korrektur: Das >ihn< vor >in< muss entfallen.
Ist in Gott >Sein< und >Erkennen< identisch? Darauf ist zu sagen, dass sie der Sache nach identisch sind... Also ist Gott sein Erkennen selbst und ist auch sein Sein ...//... da also das Erkennen Gottes, eben das ist, was Gott ist und seine Wesenheit, deshalb usw. #MeisterEckahrt
@Tina69911364 @sproengs Ja, das ist der wesentliche Aspekt der Gnade, dass sie kein "Verdienst" ist u. sie ist eine Frage individueller Empfindung: Empfinden wir Gnade, so widerfährt uns Gnade. Christus erkannte in seiner Passion die Gnade Gottes für den Menschen, daher widerfuhr im Gnade: Auferstehung.
@Tina69911364 @sproengs Man könnte in diesem Sinne also fortsetzen: Selig die Hörenden, denn sie werden Gehör finden. Selig die Suchenden, denn sie werden gefunden werden. Selig die Bittenden, denn sie werden empfangen. Selig die insistierenden, denn es werden sich ihnen neue, ungeahnte Räume eröffnen.
@Tina69911364 @sproengs Dass wir hören, bewirkt die Gnade und deren Wertschätzung. Soweit wir Gnade und Barmherzigkeit wertschätzen und üben, soweit übt sie das Leben (Gott) auch gegen uns. Das ist das reziproke Gesetz des Geistes: Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Mat 5,7
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen... #Vertonung #Rilke

Ich lebe mein Leben in wachsende Ringen
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen
christophilos.de
1/2 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2. Kor 5, 19
Was heißt das? #Allversöhnung #Sündenvergebung
2/3 Die Versöhnung der Welt mit Gott beruht auf der Erkenntnis, dass alle Geschehnisse (selbst Unrecht, Leid und Tod) dem dienen, der Gottes Willen darin sucht. Diese Erkenntnis, war Jesus Christus gekommen, uns in seiner Passion zu vermitteln.
3/3 Wer daher (wie Christus in seiner Passion) in allem nach dem Willen Gottes sucht, der findet Gott in allen Zuständen und wird von Gott ihn in allen Zuständen gefunden, selbst im Zustand des Todes. Leben bedeutet, von Gott gefunden zu werden.
@A_v_E_28 Das >und< nach >gelebt< ist überflüssig.
@Herr_Achim Selbstverleugnung ist nur dem möglich, der darauf vertraut, dass er in allen Geschehnissen Förderung erfährt, auch in den leidvollen. Dabei liegt im Eingeständnis unserer Unfähigkeit zu glauben, unser größtes Potential: Das Eingeständnis unserer Distanz zu Gott macht uns würdig.
@Herr_Achim Was fällt Dir schwer zu glauben?
@sproengs Unsere Suche nach Gott ist "nur" ein Ausdruck dessen, dass Gott nach uns sucht. Insofern ist Gottsuche keine Bedingung, die Gott an uns stellt, sondern ein Ausdruck seines Wirkens. Ein Wirken das demjenigen Gnade erweist, der selbst Gnade übt.
@A_v_E_28 4/4 Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles bedürft. Trachtet zu allererst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Mat 6, 25-32
@A_v_E_28 3/3 Wer ist aber unter euch, der seinem Leben nur eine Spanne zusetzen könnte, indem er sich sorgt? Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht... Nach solchem allem trachten die Heiden.