Hier finden Sie eine Auswahl eigener lyrischer Texte wie: Reime, Gedichte, Sinnsprüche und Prosagedichte, vorwiegend mit thematischem Bezug. Sämtliche Texte unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigungsrechte liegen beim Autor.

Frühlingserwachen
Audiodatei: Frühlingserwachen Du brichst den harten Frost, mit einer Geste tausend Händen gleich, und doch ... Weiterlesen …

Als die Zeit noch reichlich
Als die Zeit noch reichlich war keine Zeit zu denken. Jetzt, da sie unbegreiflich, will ... Weiterlesen …

Abgesang
Dem eignen Tod nicht zu entgehen, sind wir geworfen in die Welt. Und alles Trotzen, ... Weiterlesen …

Jenseits des Sinnes
Was jenseits allen Sinnes, darüber will ich sinnen, zugunsten des Gewinnes, der über allen Stimmen, ... Weiterlesen …

Freier Wille
Der freie Wille ist ein Ideal, Ist weder Regel noch Gesetz in dieser Welt Denn ... Weiterlesen …

Der Träumende
Ich steige hinab in die Tiefen der Nacht und suche das Licht auf dem Grunde ... Weiterlesen …

Metaphorik
Wenn ich sterbe, soll mein Sterben dienen, Nahrung soll es sein zu neuem Leben. Für ... Weiterlesen …

Unser täglich Brot
Die Bettler gehen unerkannt, da keiner ihren Schritten folgen will. Gemächlich gehen sie dahin und ... Weiterlesen …

Hindurch zum Licht
Fürchte dich nicht. Die Dunkelheit der Erde ist ein Bild, myriadenfach bemüht den Geist zu ... Weiterlesen …

Selbstreflexion
Ach, du unergründlich tiefer Brunnen, der mein Angesicht auf der Wasserfläche spiegelt, die der Sonne ... Weiterlesen …

Der lebendige Tod
Audiodatei: Der lebendige Tod Der Tod verschlingt des Menschen Leben,und speit es dennoch wieder aus:Das ... Weiterlesen …

Fatum
Der Schächer steht verklärt im Morgengrau, er hat sein nächtlich Tagwerk längst vollbracht. Ein schwarzes ... Weiterlesen …

Wert-Schöpfung
Das Leben ist nicht wiederholbar und doch beginnt es stets von Neuem. Indem wir seinen ... Weiterlesen …

Notwendiges
In allem Scheitern liegt ein Sterben, und jede Krankheit atmet Tod. Doch alles irdische Verderben, ... Weiterlesen …

Dunkle Pforten
Was ich bin und was ich werde, liegt verborgen in der Zeit. Wie ein Baum ... Weiterlesen …

Absurdum
Leben ist stete Suche nach Leben, Leben ist Finden in allen Dingen. In jeder Regung ... Weiterlesen …

Reiseballade
wir gehen fort – wir gehen immer fort, fortgehen scheint der reise zweck und wille ... Weiterlesen …

Welt der Gnade
Welt der Gnade, komm herbei, stille mein Verlangen. Böses wie auch Gutes sei liebevoll umfangen ... Weiterlesen …

Zwei schwarze Schwäne
Rätselhafter Traum aus dem Jahr 1996 Zu meiner Rechten,hoch am grauen Himmel fechtenim Flug zwei ... Weiterlesen …

Schrödingers Katze
Als ich geboren wurde erwachte die Welt. Sie schließt ihre Augen mit mir. Jeder meiner ... Weiterlesen …

Black Hole
Weshalb könnt ihr sie nicht tragen? Alle Unvereinbarkeit werft auf mich in dunklen Tagen. Macht ... Weiterlesen …

Baukunst – Lebenskunst
Den rauen Stein behauen sei unsre erste Pflicht. mit Lot und Winkel schauen, ob er ... Weiterlesen …

Am offnen Fenster
Am offnen Fenster ging in kühler Abendstunde ein Frühlingshauch durch meine Kammer ein und aus ... Weiterlesen …

Einst
Wenn alle Sinne endlich ruhn und aller Tränenfluss versiegt, die Welt geeint wird in ein ... Weiterlesen …

Ein neuer Ablass
Ein neuer, starker Ablass muss jetzt her, denn seht, es geht um Tod und Leben! ... Weiterlesen …

Das alte Dogma
Die alten, ausgedienten Religionen,sie haben wieder hohe Konjunkturund wieder knechten sie akut Millionenauf ihre alte ... Weiterlesen …

Herbstmelancholie
In stummen Schauern gehen Blätter nieder,ein federleichter Fall bringt sie zur Erde sacht,und Baum um ... Weiterlesen …

Sinnsuche
Verlischt der Geist am Totenlager?Vergeht der Sinn wenn er verloren?Ich frage; wie wird Sinn geboren?Bewirk‘ ... Weiterlesen …

Steige hinab
Steige hinab in die Tiefen der Seele,teile das Dunkel und atme das Licht,wechsle die Räume, ... Weiterlesen …

Licht und Schatten
In allem Dunkel liegt ein Sehnen, darin die Herzen klopfend schlagen. und Schlag um Schlag ... Weiterlesen …

Per Aspera Ad Astra
Zum Beginn und zur Vollendung; Kindheit, Jugend, Alter, Sterben. Alles scheint uns wie Verschwendung, fühlen ... Weiterlesen …

Metanoia
Ändere den Sinn, der deine Welt erschuf, Die hart, die ungerecht, traurig und fatal. Lass ... Weiterlesen …

Gaukelei
Der Blick bleibt an der Oberfläche; es reflektiert die Form das Licht. Wohl liegt es ... Weiterlesen …

Auferstehung
Die Toten leben in uns fort in vielerlei Gebärde und manch gesagtem Wort. Auch in ... Weiterlesen …

ATMAN
Ich atme den Sinn deiner Worte, wie salzgeschwängerte Luft, die mir Bilder und Orte, aus ... Weiterlesen …

Transzendenz
Wenn alle Regung dieser Welt ein tiefer Sinn durchwebte und wir die Gnade hätten, eben ... Weiterlesen …

Der Tod
Der Tod kann nimmer böse sein, denn die Natur kennt keine Strafen ein jeder geht ... Weiterlesen …

Überwindung
Liebet, deutet alle Zeichen,die das Schicksal uns gesetzt,denn zur Gunst kann nur gereichen,was beachtet und ... Weiterlesen …

Freiheit
Freiheit, die du meine bange Seele rührst , wüsst ich, dass du meines Herzens Schläge ... Weiterlesen …

Herbstgedanken
Der Herbst fällt ein mit kühler Hast knickt er das Blümlein blau, die stolzen Rosen ... Weiterlesen …

Vergänglichkeit
Die Zeit trägt alle Dinge mit sich fort und nichts vermag zu widerstehn. Sie wirkt ... Weiterlesen …

Die innere Schau
Manchmal entdecke ich in dunklen Stunden, da ich mir selber fremd und feind, dass das, ... Weiterlesen …

Meister Eckhart
In meiner tiefsten Einsicht, da ich mich selbst in dir erblickte und dich in mir, ... Weiterlesen …

Trunkenheit
Trunken sind die Trunkenbolde dennoch sind aus reinem Golde, ihre Becher die sie kippen, die ... Weiterlesen …

Der Baugrund
Alles Sterben fällt nach unten, doch das Leben strebt hinan. In der Tiefe liegt gebunden; ... Weiterlesen …

Unsterblichkeit
Die Götter denen wir dienen sind keine Unsterblichen ist Sterben eine Notwendigkeit um Unsterblichkeit zu ... Weiterlesen …

Selbsterkenntnis
Was ich bin und was ich werde liegt vor allem Anbeginn aller Anfang wirkt aus ... Weiterlesen …

Wandlung
Wo sich das Flüchtigebewußt verliert,kann das Wesenerwachen. Tote, zerquetschte Traubenwerden zu Wein.Ohne Zutun – ohne ... Weiterlesen …

Unzeit – Unort
Unstet zieht uns falsche Zeit an falsche Orte darum ist unser Tun und Lassen falsch ... Weiterlesen …

Metapher
Des Menschen Werk ist wie die Frucht am BaumDoch über ihren Rang da herrscht ein ... Weiterlesen …

Das Unwägbare
Ich geh den Weg des Menschensohnes, der beständig an das Unwägbare denkt, um Beständigkeit den ... Weiterlesen …

Dein helles Wort
Ich habe keine Meinung von mir selbst, da ich ja doch noch werde.Denn stets wenn ... Weiterlesen …

Sommerleid
Dies ist der Sommer, der die Frucht ersterben lässt weit wirft er seine Lohe in ... Weiterlesen …