Rezensionen

Zehn Lesermeinungen

Rezension von Ivonne Wistuba auf Amazon:

Elmar Vogel liefert mit diesem Buch eine längst überfällige Brücke zum tieferen Verständnis der christlichen Philosophie. In einer christlich geprägten Gesellschaft schafft dieses Buch eine Verbindung zu unseren geistig-kulturellen Wurzeln. Es ist Christen und Nicht-Christen beiderlei wärmstens zu empfehlen. So ist das Buch vor allem für Personen empfehlenswert, die nicht im christlichen Glauben erzogen wurden bzw. in einem christlich gläubigen Elternhaus und Umfeld aufgewachsen sind. Jeder, der diese Religion näher kennenlernen möchte, der sich mit dem Gedanken trägt, die Bibel zu lesen, sollte zunächst Essenzen von Elmar Vogel gelesen haben. Viele Bibelinhalte werden nicht-christlichen Lesern erst durch diese Literatur verständlich, besonders im Bezug auf die noch stete Aktualität der antiken Schriften. Zudem vermittelt dieses Buch eine gut verständliche Einführung in die christliche Philosophie, bindet dabei abendländische sowie fernöstliche Denkertradition mit ein. Diese ganzheitliche Sicht auf die Inhalte des christlichen Glaubens grenzt nicht aus, sondern sucht die Gemeinsamkeiten aller Denkrichtungen dieser Welt. Elmar Vogels Interpretation holt den Leser gleich zu Beginn durch seine leicht verständliche Schreibweise ab, klärt Fragen, reißt Mauern des Unwissens und Unverständnisses gekonnt ein – Elmar Vogel macht nicht nur auf einzigartige Weise die Religion für jedermann verständlich, sondern vermittelt auch auf eindrucksvolle Art die Aktualität derselben im 21. Jahrhundert. Dieses Buch ist wahrlich eine Bereicherung für jeden Interessierten. Ich bin froh es gelesen zu haben. Es hat mich tatsächlich überrascht und die Interpretation Elmar Vogels sagte mir durch seine undogmatische Art sehr zu. Ich lege es jeden Menschen ans Herzen, egal ob Christ oder Menschen anderer Konfession oder gar Atheisten. Für jeden eine Bereicherung!


Rezension von Lars im Forum Weltinnenraum:

Ich habe immer mal wieder versucht, mich mit der christlichen Botschaft zu beschäftigen und bin jedes Mal gescheitert. Zu viel Zeigefinger, zu viel Glauben müssen, zu viele Widersprüche und mir ungerecht erscheinende Gleichnisse, zu wenig Anknüpfungspunkte zu meinem Erleben und das für mich unakzeptable Paradoxon von einerseits der Allmacht Gottes und andererseits dem freien Willen, der dem Menschen angeblich erlaubt sich zu Gott zu bekennen oder auch nicht – woraufhin er in den Himmel kommt oder mit der Hölle bestraft wird. Obwohl ja eigentlich seine „Entscheidung“ so oder so schon vorbestimmt war, durch die Allmacht des zornigen Weihnachtsmanns da oben im Himmel. Ja nee, danke. Das Buch von Elmar Vogel jedoch ist anders. Seine Essenzen sprechen mich „seelisch“ an, weil sie mir die christliche Botschaft im Kontext meines Daseins nahe bringen, ohne gehobenen Zeigefinger, ohne auf eine übergeordnete, strafende oder verzeihende Instanz zu verweisen, der ich ge- oder missfalle. Himmel und Hölle werden als direkte Folge meiner  Entscheidungen und Handlungsmotive im Hier- und Jetztsein verstanden und erklärt.  Trotz dieser (ich nenne es mal) systemischen Sicht auf Gott/das Leben erscheint mir das ganze Buch zutiefst romantisch. Eine Liebeserklärung an das Leben/Gott, aber auch und vor allem eine Liebeserklärung an den fehlenden Menschen – der aber trotz seiner Fehler mehr oder weniger fest gegründet und getröstet sein kann durch die Zuversicht, dass alles göttlich ist und Sinn und Bedeutung damit notwendig in sich trägt. Ja gerade weil er fehlt, weil er leidet kann sich der Mensch mit dem Göttlichen verbinden. In der Akzeptanz seiner Unfreiheit und Bedingtheit und im vertrauensvollen Sich-Aussetzen ins „Göttliche“ liegt die Befreiung – er muss nur fest auf den Sinn und die Bedeutung setzen, die notwendig in allem liegt.  Teilweise konnte ich da nicht mehr folgen und es tauchte wiederholt in mir die Frage auf, ob nicht dieses mir romantisch erscheinende Vertrauen in den Sinn und die Bedeutung selbst wieder zu einer Ausflucht und Vorstellung werden kann, die sich wie ein Filter über jede Erfahrung legt und von der Unmittelbarkeit des Daseins ablenkt. Eine Krücke? Aber vielleicht verstehe ich einfach diesen offensichtlich wesentlichen Aspekt der „Essenzen“ noch nicht genügend. Ich finde dieses Buch ist unbedingt zu empfehlen, dem skeptisch-suchenden Agnostiker ebenso wie einem Christen, der ein tieferes Verständnis zu Gott und dem Jesusweg sucht. Ich habe ganz sicher nicht alles begriffen, aber es waren doch keine Perlen vor die Säue.  Danke Elmar!


Rezension von Martina aus Köln:

Man kann dieses Buch nicht hintereinander weglesen wie einen Roman, aber es fühlt sich an wie ein Roman. Ein Roman des Lebens, betrachtet aus allen möglichen Blickwinkeln. Dieses Buch behandelt die Essenz des Lebens und kann von Jedem mit Genuss gelesen werden, der sich öffnet einer Weltsicht zu folgen, die das Menschsein inclusive aller Bedrängungen und Nöte an erste Stelle setzt. Aus dieser Weltsicht heraus betrachtet Elmar Vogel das Leben mit solcher Freude, Hingabe, Liebe und Demut, dass ich an manchen Stellen zutiefst berührt innehalte und das Gelesene in mich aufgenommen, eine Weile damit gehe. Sein Verständnis für das Ringen des Menschen nach Sinn, nach Verstehen, nach Leben wollen in dieser Welt und seine unterstützende Haltung zu diesen Prozessen ist für mich einmalig. Man lasse sich nicht von der Figur des Jesus schrecken, in diesem Buch wird man von einer Sicht auf ihn empfangen, die es einen glauben machen kann, dass es solche Menschen wie Jesus und dich und mich in dieser Welt braucht… Mal ganz abgesehen von der wunderbaren kunstvollen Gestaltung des Buches, welches bereits beim ersten Aufschlagen der Seiten eine freudige Überraschung für mich war, ist auch die Art der Seitengestaltung und die kleinen Symbole, die immer wieder in Absätzen erscheinen und das Lesen durch die Lust am Gesehenen unterstreichen, eine echte Freude.  Dieses Buch ist wirklich ein Schlüssel………..ich habe die Bibel vorwärts und rückwärts studiert als ich 2002 eine theologische soziologische und sozialpädagogische Diplomarbeit geschrieben habe…. Es sind in diesem Buch viele Schlüssel vorhanden, die jedem Menschen zugänglich gemacht werden sollten….zumindest denen die es möchten. Ich danke von Herzen.


Rezension von Stefanie aus Hamburg:

Dieses Buch ist ein wahrer Schatz voller tiefgründiger und erhebender, inspirierender und transzendierender Gedanken, in den ich, nicht zuletzt aufgrund der Fülle sorgfältig recherchierter Zitate, immer wieder reinlesen werde. Danke für dieses großartige und umfangreiche Werk.


Rezension von Elisabeth aus Raron / Schweiz:

Ich empfinde das Buch, den Stil als so wohltuend, da sich in den Ausführungen keine“ Beliebigkeit“ breit macht. Vielmehr  zeigt sich für mich ein Rahmen, eine Begrenzung die mir -das ist so wichtig geworden für mich- alle Freiheiten aber bitte auch alle Verantwortung meiner Sichtweise und den daraus resultierenden Handlungen ermöglicht. Darüber hinaus dieses Vertrauen in allem das mich trägt. Es tut einfach nur gut. Von Herzen Dank!


Kundenrezension bei Amazon:

Wer sich der Bibel nähern will, sich von engstirnigen theologischen Exzessen aber nur vom Wesentlichen abgelenkt fühlt, wer sich von der Bibel Orientierung in schwierigen Zeiten erhofft, dem wünsche ich dieses Buch in die Hand- für mich war es eine wahre Entdeckung . Dieses Buch liest man nicht linear – wie die Ringe auf dem Cover ist es konzentrisch aufgebaut, schon das etwas, was ich so vorher nicht kannte. Der Autor filtert die ethischen Essenzen“ des Neuen Testaments heraus, mit einem geistigen Abstand, den man als Christ eigentlich nur für andere Religionen hat. (Zu denen der Autor auch immer wieder querverweist). Dabei wird einem erst deutlich wie gleichzeitig aktuell und archaisch, weil so zutiefst menschlich diese Botschaften sind und wie unversehrt sie durch ihre metaphorische Sprache für uns heute konserviert wurden.

Vorwärtsgehen, ohne vorzugehen.
Einnehmen, ohne zu nehmen.
Halten, ohne zu behalten.
Siegen, ohne zu obsiegen.   

Lao Tse (zitiert aus Essenzen)

Rezension von Hans aus Stuttgart:

Die „innere“ bzw. ideelle Sicht der Dinge beschreibt der Autor immer wieder sehr deutlich und für mich sehr hilfreich. Wir können unsere Schwachheit bzw. Unvollkommenheit nur „ideell“ durch den Geist „bewältigen“. Jede äußere Anstrengung nützt nichts. Es gefällt mir, wie er beschreibt, dass z.B. die Überwindung von Unvollkommenheit erst möglich wird, wenn wir sie uns eingestehen und zugeben. Wir sind m.E. nicht nur einem Unvollkommenheitsgefühl“ (Unvollständigkeitsgefühl) ausgeliefert, sondern wir Menschen sind!! unvollkommen!  Ohne Einsicht der „Schwachheiten“ fehlt jede Voraussetzung zum „Guten“. Auch die Auslegung des „Gesetzes“ und die Unmöglichkeit, es durch Anstrengung zu erfüllen, spricht mich sehr an. Wann wir uns „unser Auge ausreißen“ sollen oder „die Hand abhacken“, ist ein wichtiges, brutales Wort bezüglich das neue Leben leben zu können. Ohne „Abhacken“ des Alten können wir nicht das Neue leben.


Rezension von Eric aus München:

Täglich lese ich mit wachsender Begeisterung in diesem Buch. Die Seiten 30-36 habe ich regelrecht gekaut. Das sind für mich schon ziemliche Essenzen. Ich bin ja gespannt, wie viel weiter es noch geht!  Das alles passt exakt zu meiner augenblicklichen Situation. z.B. dass man erstmal subjektive Beteiligung ins Leben investieren muss, um ein erfülltes Leben zu haben, finde ich sehr richtig. Der Vergleich mit Kunst und Musik ist da gut gewählt. Und den Satz „Das emotionale Element macht den wesentlichen Teil unserer menschlichen Wirklichkeit aus.“ kann man nicht genug betonen. Aber das wissen die meisten Menschen nicht. Man wird dazu erzogen objektiv zu sein und hat dann am Schluss gar nichts mehr vom Leben. Überhaupt: was ist schon objektiv?


Rezension von Elise aus Krefeld:

Ich hatte Gelegenheit, das Buch schon in Manuskriptform zu lesen und auf mich wirken zu lassen. Es gibt darin wenig Hinweise auf konkrete Situationen, auf den ersten Blick keine Beispiele aus dem Leben des Autors oder anderer Zeitgenossen. Wie kann es aber sein, dass nun die Botschaft Jesu anders in meinen Alltag eingeht als bisher? Elmar Vogel tut nichts anderes, als an das Vertrauen der Leser zu appellieren und den alles verändernden Lerneffekt der Bergpredigt hervorzuheben. Er nimmt sich als Ich ganz zurück, kann seine Aussagen mit natürlicher Selbstverständlichkeit machen, da er sie zutiefst erprobt und lebt.
Elmar schreibt bildhauerisch. Mit eindringlichen, manchmal variierend wiederholten Ausführungen legt er  – wie beim Schaffen einer Skulptur – Wesentliches und Verborgenes frei. Oder er passt wertvolle Bruchstücke aus Fremdtexten ein wie in ein Mosaik. Oder er baut auf, formt aus recht unkonventionellem Material (siehe sein Spektrum an Zitatquellen) eine Gedankengestalt von zeitloser Bedeutung. Sein Material sucht er nach dem Kriterium aus, den Geist Jesu darin zu entdecken. Wiederzufinden, was er im Grunde bereits kennt, so stellt es sich mir dar. Er bringt dem Leser nahe, dass Glaube kreativ sein darf. Wer sich auf dieses Buch einlässt und Vertrauen in den Sinn aller Ereignisse fasst, der erlebt und lebt anders, überwindet die Grenzen des oberflächlichen Stumpfsinns und der kleinlichen Enge.


Rezension eines Theologen:

Eine faszinierende Sicht, natürlich nicht neu, aber so präzise auf den Nenner gebracht, dass sich  die Veröffentlichung auszahlt, ja eine Bereicherung für viele bedeuten würde. Im Grunde ist das keine Neuinterpretation des Selbstverständnisses Jesu, sondern eine Auslegung der traditionellen.  Und natürlich habe ich vieles von dem zum Beispiel schon bei Pater Willigis gelesen, doch so prägnant auf das Kreuzesopfer Jesu enggeführt – das ist ein Novum, das unbedingt einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte. Das Manuskript ist meiner Meinung nach sehr lehrreich und bildend im umfassenden Sinn. Es erweitert den Horizont und zeigt den Weg zur Erkenntnis. Zudem hilft es, den alten Gegensatz zwischen Orthodoxie und Gnostik zu überwinden; denn in Wirklichkeit gibt es da überhaupt gar keinen. Er wurde künstlich hochgezogen, ich nehme einmal an, weil es um Macht gegangen war, um‘ s einmal ganz trivial zu sagen: es ging um die Verteilung der Pfründe. Natürlich steht das auch heute noch bei vielen Auseinandersetzungen im Hintergrund. Alle Traditionen enthalten ja eine tiefe Wahrheit, die denjenigen, der sie mit Liebe annimmt, selbst dann trägt, wenn er sie nicht so aufschlüsseln kann, wie das Herr Vogel getan hat.

                                                                                                  

Der überkonfessionelle Blog mit geistigen Impulsen aus der Botschaft Jesu

Eine philosophische und undogmatische Interpretation der Botschaft Jesu als zeitlose und universelle Weisheitslehre

Christophilos ist ein unabhängiger, überkonfessioneller Blog, in dem ich mich zu den geistigen Inhalten der Botschaft Jesu äußere. Konfessionsunabhängig und undogmatisch interpretiere ich die Inhalte des Neuen Testaments als universelle Weisheitslehre von zeitloser Gültigkeit. Auf dieser Grundlage entstand auch das Buch: Essenzen – Die Botschaft Jesu sowie die hier veröffentlichten Beiträge, Gedichte, Lieder, Bilder, Impulse und Kommentare. In diesem Sinne verfolge ich den philosophischen Anspruch des Plausiblen, Schlüssigen und Folgerichtigen. Gleichwohl sind meine Auslegungen intuitiver und kreativer Natur. Dies steht meiner Auffassung nach jedoch nicht im Widerspruch zum philosophischen Anspruch, den ich hier konsequent verfolge. Tatsächlich betrachte ich die Philosophie als eine geistige Disziplin, bei der auch der kreative und schöpferische Ausdruck grundlegend ist.

Warum überkonfessionell und undogmatisch?

Mir geht es nicht um kirchlich Trennendes, sondern um das rein Inhaltliche. Das heißt, das Geistige, das Relevante, das Zentrale, das Einende, das alle christlichen Konfessionen verbindet ist Gegenstand meines Nachdenkens. Vor diesem Hintergrund kann mein Ansinnen ja nur ein überkonfessionelles und undogmatisches sein und im weitesten Sinne ist es damit auch religionsübergreifend. Denn der Anspruch, den Jesus für sich selbst und für seine Weisheitslehre erhebt, ist meiner Überzeugung nach letztlich ein allumfassender. Insofern ist dieser Blog auch als ein Beitrag zum interreligiösen Dialog zu verstehen.

Was heißt christlich – philosophisch?

Auf der Suche nach adäquatem Ausdruck bediene ich mich der alten, urchristlichen Tradition des freien Nachdenkens und Philosophierens über die Worte Jesu im besten Sinne des Wortes: „Philos-Sophia“, nämlich als Freundschaft zur Weisheit. Eine Praxis, wie sie bereits in den Briefen des neuen Testaments, den sogenannten Episteln, lebendig bezeugt wird. Diese Praxis steht in einer Tradition, in welcher die Botschaft Jesu von jeher als eine Weisheits- und Erkenntnislehre aufgefasst wurde, wie es unter anderem der Apostel Paulus in seinem Brief an die Kolosser verdeutlicht:

„In Christus verborgen liegen alle Schätze, der Weisheit und der Erkenntnis.“

Kolosser 2,1–5

Christliche Philosophie, d. h. die Weisheitslehre Jesu sucht nicht das Trennende, sondern das Gespräch, den Dialog und den geistigen Austausch. Jedwede Ausgrenzung oder Sanktionierung Andersdenkender oder die Forderung: „Das musst du glauben!“, ist dem christlichen Anspruch fern und fremd.
Damit steht christliche Philosophie auf der Grundlage der toleranten Geisteshaltung Jesu, der immer bemüht war, auf ernst gemeinte und interessierte Fragen (auch die seiner Gegner), umfassende und tiefgründige Antworten zu geben. Eine Kirche, die keine Antworten gibt, oder geben will, handelt verantwortungslos.

Kompetenz vor Hierarchie

Die Botschaft Jesu ist frei von menschlichem Elitedenken. Hierarchie ist der Lehre Jesu nach eine Folge wirklicher Kompetenz, was anders ja gar nicht möglich ist. Der Begriff „Verantwortung“ bedeutet hier, Antworten geben zu können. In diesem Sinne hat die Botschaft Jesu nichts Knechtisches, was besonders in den Abschiedsworten Jesu zum Ausdruck kommt:

„Ein Knecht weiß nicht was sein Herr tut …//… Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid …//… Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben lässt für seine Freunde.“

Johannes 15, 5-23 (Altgriechisch: philos=Freund)

Ein idealistisches Projekt

Christophilos ist kein kommerzielles Projekt. Als rein private Initiative wird es von keiner Gruppierung oder religiösen Gemeinschaft unterstützt, vereinnahmt oder getragen. Es ist individueller Ausdruck eines aufrichtigen, inneren Interesses an einer freien und geistig-kreativen Auseinandersetzung mit den Inhalten der Botschaft Jesu.

Soziale Netzwerke

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