Fürchte dich nicht. Die Dunkelheit der Erde ist ein Bild, myriadenfach bemüht den Geist zu kränken, der allzu Hartes bricht – den schwachen Schild; bereit, sich selbst in dunkle Tiefen zu versenken, der sich verloren gibt, um neu sich dort zu finden. So gleicht das Streben aus der Erde Schoß der Sehnsucht eines Blinden: Hindurch zum Licht. Elmar Vogel 5. Januar. 2022
lieber Elmar,
das ist wundervoll, kommt genau richtig.
Ich danke dir von Herzen, manchmal benötigt man eine Erinnerung an das, was man ja eigentlich schon mal wusste, fühlte, spürte, erlebte, aber dann ist es auf einmal vergessen und man weiß gar nicht, wie das kam.
Dann sind Menschen wir du das helle Licht, das uns erinnert.
DANKE, sei umarmt, Kerstin
Liebe Kerstin,
vielen Dank für Deine positive Nachricht zu meinem neuen Gedicht.
Freut mich, dass es dich inhaltlich anspricht und innerlich aufbaut – so war es gedacht!
Dir von Herzen alles erdenklich Gute für das neue Jahr.
Herzlichst Elmar
Danke lieber Elmar, dass Du dieses sehr tiefsinnige Gedicht von 2022 „hervorgeholt“ hast, um es vielen nahezubringen.
Gerade jetzt streben unsere Seelen zum Licht…
Herzlichst Ursula