Hier finden Sie eine Auswahl eigener lyrischer Texte wie: Reime, Gedichte, Sinnsprüche und Prosagedichte, vorwiegend mit thematischem Bezug. Sämtliche Texte unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigungsrechte liegen beim Autor.
Der Ignorant
Man kennt sie gut, die Ignoranten, da man sich selber oft als einer weiß. Als ... Weiterlesen …
Gut und Böse
Ob etwas gut ist oder böse, das macht allein die Relation. Indem ich diese Fessel ... Weiterlesen …
Ungeliebtes
Wie oft ist man zutiefst enttäuscht von sich und weiß mit dieser Einsicht wenig anzufangen ... Weiterlesen …
Wenn es spricht
Ich will nicht sprechen, wenn Es spricht. Wenn Es spricht, dann will ich schweigen. Da, ... Weiterlesen …
Frühlingserwachen
Audiodatei: Frühlingserwachen Du brichst den harten Frost, mit einer Geste tausend Händen gleich, und doch ... Weiterlesen …
Als die Zeit noch reichlich
Als die Zeit noch reichlich war keine Zeit zu denken. Jetzt, da sie unbegreiflich, will ... Weiterlesen …
Abgesang
Dem eignen Tod nicht zu entgehen, sind wir geworfen in die Welt. Und alles Trotzen, ... Weiterlesen …
Jenseits des Sinnes
Was jenseits allen Sinnes, darüber will ich sinnen, zugunsten des Gewinnes, der über allen Stimmen, ... Weiterlesen …
Freier Wille
Der freie Wille ist ein Ideal, Ist weder Regel noch Gesetz in dieser Welt Denn ... Weiterlesen …
Metaphorik
Wenn ich sterbe, soll mein Sterben dienen, Nahrung soll es sein zu neuem Leben. Für ... Weiterlesen …
Unser täglich Brot
Die Bettler gehen unerkannt, da keiner ihren Schritten folgen will. Gemächlich gehen sie dahin und ... Weiterlesen …
Hindurch zum Licht
Fürchte dich nicht. Die Dunkelheit der Erde ist ein Bild, myriadenfach bemüht den Geist zu ... Weiterlesen …
Selbstreflexion
Ach, du unergründlich tiefer Brunnen, der mein Angesicht auf der Wasserfläche spiegelt, die der Sonne ... Weiterlesen …
Der lebendige Tod
Audiodatei: Der lebendige Tod Der Tod verschlingt des Menschen Leben,und speit es dennoch wieder aus:Das ... Weiterlesen …
Fatum
Der Schächer steht verklärt im Mondenschein,er hat sein nächtlich Tagwerk schon vollbracht.Ein schwarzes Auge fängt ... Weiterlesen …
Wert-Schöpfung
Das Leben ist nicht wiederholbar und doch beginnt es stets von Neuem. Indem wir seinen ... Weiterlesen …
Notwendiges
In allem Scheitern liegt ein Sterben, und jede Krankheit atmet Tod. Doch alles irdische Verderben, ... Weiterlesen …
Dunkle Pforten
Was ich bin und was ich werde, liegt verborgen in der Zeit. Wie ein Baum ... Weiterlesen …
Paradoxon
Leben ist stete Suche nach Leben, Leben ist Finden in allen Dingen. In jeder Regung ... Weiterlesen …
Reiseballade
wir gehen fort – wir gehen immer fort, fortgehen scheint der reise zweck und wille ... Weiterlesen …
Welt der Gnade
Welt der Gnade, komm herbei, stille mein Verlangen. Böses wie auch Gutes sei liebevoll umfangen ... Weiterlesen …
Zwei schwarze Schwäne
Rätselhafter Traum aus dem Jahr 1996 Zu meiner Rechten,hoch am grauen Himmel fechtenim Flug zwei ... Weiterlesen …
Schrödingers Katze
Als ich geboren wurde erwachte die Welt. Sie schließt ihre Augen mit mir. Jeder meiner ... Weiterlesen …
Black Hole
Weshalb könnt ihr sie nicht tragen? Alle Unvereinbarkeit werft auf mich in dunklen Tagen. Macht ... Weiterlesen …
Baukunst – Lebenskunst
Den rauen Stein behauen sei unsre erste Pflicht. mit Lot und Winkel schauen, ob er ... Weiterlesen …
Am offnen Fenster
Am offnen Fenster ging in kühler Abendstunde ein Frühlingshauch durch meine Kammer ein und aus ... Weiterlesen …
Einst
Wenn alle Sinne endlich ruhn und aller Tränenfluss versiegt, die Welt geeint wird in ein ... Weiterlesen …
Ein neuer Ablass
Ein neuer, starker Ablass muss jetzt her, denn seht, es geht um Tod und Leben! ... Weiterlesen …
Das alte Dogma
Die alten, ausgedienten Religionen,sie haben wieder hohe Konjunkturund wieder knechten sie akut Millionenauf ihre alte ... Weiterlesen …
Herbstmelancholie
In stummen Schauern gehen Blätter nieder, ein federleichter Fall bringt sie zur Erde sacht, und ... Weiterlesen …
Sinnsuche
Verlischt der Geist am Totenlager? Vergeht der Sinn wenn er verloren? Ich frage; wie wird ... Weiterlesen …
Steige hinab
Steige hinab in die Tiefen der Seele,teile das Dunkel und atme das Licht,wechsle die Räume, ... Weiterlesen …
Licht und Schatten
In allem Dunkel liegt ein Sehnen, darin die Herzen klopfend schlagen. und Schlag um Schlag ... Weiterlesen …
Per Aspera Ad Astra
Zum Beginn und zur Vollendung; Kindheit, Jugend, Alter, Sterben. Alles scheint uns wie Verschwendung, fühlen ... Weiterlesen …
Metanoia
Ändere den Sinn, der deine Welt erschuf, Die hart, die ungerecht, traurig und fatal. Lass ... Weiterlesen …
Gaukelei
Der Blick bleibt an der Oberfläche; es reflektiert die Form das Licht. Wohl liegt es ... Weiterlesen …
Auferstehung
Die Toten leben in uns fort in vielerlei Gebärde und manch gesagtem Wort. Auch in ... Weiterlesen …
ATMAN
Ich atme den Sinn deiner Worte, wie salzgeschwängerte Luft, die mir Bilder und Orte, aus ... Weiterlesen …
Transzendenz
Wenn alle Regung dieser Welt ein tiefer Sinn durchwebte und wir die Gnade hätten, eben ... Weiterlesen …
Der Tod
Der Tod kann nimmer böse sein, denn die Natur kennt keine Strafen ein jeder geht ... Weiterlesen …
Überwindung
Liebet, deutet alle Zeichen, die das Schicksal uns gesetzt, denn zur Gunst kann nur gereichen, ... Weiterlesen …
Freiheit
Freiheit, die du meine bange Seele rührst , wüsst ich, dass du meines Herzens Schläge ... Weiterlesen …
Herbstgedanken
Der Herbst fällt ein mit kühler Hast knickt er das Blümlein blau, die stolzen Rosen ... Weiterlesen …
Vergänglichkeit
Die Zeit trägt alle Dinge mit sich fort und nichts vermag zu widerstehn. Sie wirkt ... Weiterlesen …
Die innere Schau
Manchmal entdecke ich in dunklen Stunden, da ich mir selber fremd und feind, dass das, ... Weiterlesen …
Meister Eckhart
In meiner tiefsten Einsicht, da ich mich selbst in dir erblickte und dich in mir, ... Weiterlesen …
Trunkenheit
Trunken sind die Trunkenbolde dennoch sind aus reinem Golde, ihre Becher die sie kippen, die ... Weiterlesen …
Der Baugrund
Alles Sterben fällt nach unten, doch das Leben strebt hinan. In der Tiefe liegt gebunden; ... Weiterlesen …
Unsterblichkeit
Die Götter denen wir dienen sind keine Unsterblichen ist Sterben eine Notwendigkeit um Unsterblichkeit zu ... Weiterlesen …
Selbsterkenntnis
Was ich bin und was ich werde liegt vor allem Anbeginn aller Anfang wirkt aus ... Weiterlesen …
Wandlung
Wo sich das Flüchtige bewußt verliert, kann das Wesen erwachen. Tote, zerquetschte Trauben werden zu ... Weiterlesen …
Unzeit – Unort
Unstet zieht uns falsche Zeit an falsche Orte darum ist unser Tun und Lassen falsch ... Weiterlesen …
Metapher
Des Menschen Werk ist wie die Frucht am BaumDoch über ihren Rang da herrscht ein ... Weiterlesen …
Das Unwägbare
Ich geh den Weg des Menschensohnes, der beständig an das Unwägbare denkt, um Beständigkeit den ... Weiterlesen …
Dein helles Wort
Ich habe keine Meinung von mir selbst, da ich ja doch noch werde.Denn stets wenn ... Weiterlesen …
Sommerleid
Dies ist der Sommer, der die Frucht ersterben lässt weit wirft er seine Lohe in ... Weiterlesen …